Ein Testbericht
Erfahrungsbericht und tiefgründige Untersuchung Honest Focus
März, 11:02 Uhr
Lesezeit: 8 Min.
256 Kommentare
In diesem Erfahrungsbericht erfahren Sie…
Wie die Zusammensetzung wissenschaftlich funktioniert
Fazit aus Sicht der Biochemie und Neurologie
Meine ersten 4 Wochen mit Honest Focus
Fazit nach den ersten 4 Wochen
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Ich bin Neurowissenschaftler, Vater von zwei Kindern – und jemand, der jahrelang 2-4 Kaffees am Tag getrunken hat.
Vor ein paar Wochen habe ich von einem “Influencer” zum ersten Mal von Honest Focus gehört – einem Pulver, das als gesündere und effektivere Kaffee-Alternative beworben wird.
Weil ich beruflich verstehe, was unser Gehirn wirklich braucht, um konzentriert zu arbeiten, und privat weiß, wie schwer das im Alltag umzusetzen ist, dachte ich:
“Ich schaue mir das mal genauer an.”
Honest Focus ist anscheinend eine “All-in-One”-Lösung für das Gehirn, die das Gehirn ganzheitlich unterstützen soll.
Es soll nicht nur unterstützen wacher, sondern auch konzentrierter zu werden, ohne dass man alle 3 Stunden den nächsten Kaffee hinterherkippen muss.
Und das ohne Zucker, ohne künstliche Zusatzstoffe, sondern durch eine potente Mischung aus 19 Pflanzenstoffen, Aminosäuren, Vitaminen und einer besonderen Koffein-Mischung, die angeblich intelligent kombiniert wurde.
Als jemand, der sowohl neugierig als auch skeptisch ist – und der weiß, dass viele „Focus-Produkte“ eher Marketing als Wirkung liefern – wollte ich wissen:
Macht das wirklich Sinn? Was sagt die Wissenschaft? Und wie fühlt es sich im Alltag an?
Dafür habe ich die neusten Wissenschaftlichen Studien analysiert, alle wissenschaftlichen Ergebnisse einfach heruntergebrochen und einen 30 Tage Test gemacht, sodass du nach diesem Blogartikel alle wichtigen Informationen zu Honest Focus hast.
Neurowissenschaft hinter Honest Focus erklärt
Bevor wir uns der Wirkung von Honest Focus widmen, ist es wichtig zu verstehen, warum unser Gehirn überhaupt so oft überfordert ist und was dahintersteckt, wenn wir uns müde, unkonzentriert oder unmotiviert fühlen.
Denn nur wenn wir die Ursachen verstehen, können wir beurteilen, ob ein Produkt sie sinnvoll adressiert oder nur Symptome kurzfristig überdeckt.
Koffeincrash und Nachmittagstief, wie kommt das ganze zu stande?
(und was soll Honest Focus anders machen soll)
Was viele nicht wissen, ist, dass Koffein selbst keine Energie produziert, sondern lediglich den Adenosinrezeptor, also den Rezeptor für Müdigkeit, blockiert, wodurch wir uns kurzfristig wach fühlen.
Sobald das Koffein jedoch abgebaut wird, kommt ruckartig die Müdigkeit und wir verfallen in das Nachmittagstief.
Die theoretische Lösung hierfür ist es, für eine konstante Koffein-Kurve zu sorgen, die nicht nur einen direkten Kick gibt, sondern auch konstant die Koffeinzufuhr aufrechterhält, sodass es nicht so stark abfällt.
Was ich sehr schlau an Honest Focus finde ist, dass sie schnell und langsam freisetzendes Koffein kombinieren.
Langsam freisetzendes Koffein ist von Natur aus so verkettet, dass der Körper länger braucht, um es zu verdauen, wodurch das langsam freisetzende Koffein erst nach wenigen Stunden wirkt.
Die Mischung aus schnellem und langsamer freisetzenden Koffein aus Yerba Mate hat also den Effekt das man einen direkten Kick durch das schnelle Koffein hat, aber ohne einen drastischen Abfall, weil das Koffein aus Yerba Mate erst dann freigesetzt wird, wenn das direkte Koffein wieder runter geht würde.
Dementsprechend hat man auch den direkten Kick, aber ohne eine drastischen Abfall danach. Honest Focus visualisiert das auf ihrer Website wie folgt:

*Bild entnommen: https://honestfocus.de/pages/forschung
Jetzt hat Koffein jedoch auch eine andere Wirkung auf den Körper, die vielen unbekannt ist.
Koffein aktiviert nämlich auch den Teil des Nervensystems, den Sympathikus, der für Alarmbereitschaft zuständig ist.
Dadurch werden Stresshormone wie Adrenalin ausgeschüttet, die den Körper in den „Kampf-oder-Flucht-Modus“ versetzen, wodurch der Energieverbrauch deutlich ansteigt.
Jedoch hat Koffein keinen direkten positiven Effekt auf die Energieproduktion.
Das kann dazu führen, dass der Körper unter bestimmten Bedingungen mehr Energie verbraucht, als er zur Verfügung hat, und somit in ein Energiedefizit gerät.
Dieser Mechanismus kann einer der Gründe sein, warum viele Menschen sich nach einem Arbeitstag ausgelaugt und energielos fühlen.
Wenn Honest Focus also wirklich eine ganzheitliche Alternative zu Kaffee sein will, müsste es auch den Körper bei der Energieproduktion, also der Umwandlung von Nährstoffen in Energie, die unsere Zellen direkt nutzen können, unterstützen.
Honest Focus liefert hier gezielt Vitamin B6, Riboflavin (B2), Thiamin (B1) und Magnesium – alles Stoffe, die nachweislich zum Energiestoffwechsel beitragen und gleichzeitig helfen, Müdigkeit und Erschöpfung zu verringern.
Diese Stoffe wirken oft als Startpunkt für den Prozess der Energieumwandlung, indem sie Enzyme, also die Stoffe, die diese Reaktionen steuern, unterstützen.

Konzentrationsfähigkeit: Durchblutung & Neurotransmitter
Wenn wir über die Konzentration reden ist es fundamental über ein weitereres, häufig übersehenes Thema zu reden:
Die Durchblutung des Gehirns.
Neuronen – also unsere Denkzellen – sind auf eine konstante Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen angewiesen, um überhaupt funktionieren zu können.
Diese Versorgung entsteht durch die Durchblutung.
Das ist besonders wichtig, weil Neuronen, anders als viele andere Zellen im Körper, so gut wie keine Energie speichern.
Das heißt: Schon kleinste Schwankungen in der Sauerstoffzufuhr können sich direkt auf unsere Konzentration und mentale Leistungsfähigkeit auswirken.
Ohne genug Sauerstoff kann das Gehirn nicht mehr ausreichend Energie (ATP) produzieren, was die Konzentrationsfähigkeit stark einschränken kann.
Das bedeutet: Keine gute Durchblutung → keine ausreichende Energieproduktion für eine gute Konzentration.
Genau hier setzt Honest Focus gezielt an.
Zum einen enthält es Eisen – ein essentielles Spurenelement, das den Sauerstofftransport im Blut unterstützt.
Eisen ist der zentrale Baustein von Hämoglobin, welches Sauerstoff durch den Körper transportiert.
Wenn zu wenig Eisen vorhanden ist, gelangt schlicht weniger Sauerstoff zu den Zellen – besonders spürbar im energiehungrigen Gehirn.
Aber noch spannender finde ich den Einsatz von Bacopa Monnieri.
Bacopa Monnieri scheint auf zwei Ebenen zu wirken.
Zum einen verbessert es nachweislich die Durchblutung in den feinen Kapillaren – was die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Neuronen (Denkzellen) unterstützt.
Zum anderen deuten Studien darauf hin, dass Bacopa direkt auf kognitive Prozesse einwirkt:
Es wurde mit verbesserter Gedächtnisleistung und gesteigerter Konzentration in Verbindung gebracht.
Ob diese Effekte allein durch die bessere Mikrozirkulation entstehen oder zusätzlich durch sekundäre Pflanzenstoffe in Bacopa, ist wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt – aber der Zusammenhang ist durchaus plausibel.
Denn, wenn Nervenzellen besser versorgt sind, können sie effizienter arbeiten, was in Zusammenhang mit der Konzentrationsfähigkeit steht.
Besonders clever finde ich, dass Honest Focus Bacopa nicht isoliert betrachtet, sondern es mit anderen Sauerstoff transportierenden Stoffen wie Eisen kombiniert. So wird nicht nur der Sauerstoff besser transportiert (Eisen), sondern auch gezielter im Gehirn verteilt (Bacopa).
Dadurch entsteht meiner Meinung nach, ein fundiertes Produkt zur Unterstützung der Konzentrationsfähigkeit.
(P.S.: Weitere Stoffe wie Ginkgo Biloba, Koffein, Yerba Mate und viele weitere Stoffe haben auch einen Einfluss auf die Konzentrationsfähigkeit, aber dies würde den Rahmen dieses Blogartikels sprengen)

Gehirngesundheit und der Einfluss
Was bei vielen leistungssteigernden Produkten kaum thematisiert wird, ist die Langzeitbelastung des Gehirns.
Dabei ist genau das ein entscheidender Punkt – besonders für Menschen, die täglich viele Stunden konzentriert arbeiten müssen.
Denn jedes Mal, wenn unsere Zellen Energie erzeugen, entstehen dabei auch Nebenprodukte (sog. Freie Radikale), die man sich bildlich wie kleine Schadstoffe vorstellen kann.
Werden diese Schadstoffe nicht rechtzeitig abgefangen, können sie nach und nach die Zellstrukturen schädigen, was zu einer schlechteren Gehirngesundheit führen kann
Das ist besonders im Gehirn problematisch, weil es nicht nur extrem viel Energie verbraucht, sondern weil Nervenzellen kaum nachwachsen, wenn sie einmal geschädigt sind.
Schäden, die hier entstehen, können also langfristige Folgen haben.
Honest Focus enthält unter anderem Panax Ginseng, ein Pflanzenextrakt, das in Studien mit dem Schutz vor genau solchen Schadstoffen in Verbindung gebracht wurde.
Die Wirkung ist zwar nicht spektakulär im Sinne eines sofort spürbaren Effektes – aber sie macht sich über die Zeit bei täglicher Einnahme bemerkbar.
Denn Gehirngesundheit dient als Grundlage für eine normale kognitive Funktion.

Keine Unterdosierungen
Was mich besonders überzeugt hat, waren die wissenschaftlichen Dosierungen.
Da ich in meinen Artikeln immer studienbasiert arbeite, ist mir wirklich aufgefallen, dass sich die Dosierungen, die in Honest Focus verwendet werden, immer in einem ähnlichen Bereich wie in den Studien befinden.
Das ist etwas, was man in der Supplement-Industrie sonst eigentlich kaum sieht.
Viele Hersteller verwenden aus Kostengründen sogenanntes „Micro Dosing“, also nur etwa ein Zehntel der wirksamen Menge, wodurch selbst der beste Inhaltsstoff keine spürbare Wirkung mehr hat.
Dementsprechend fande ich das sehr erfrischend zu sehen.
Biochemisches Fazit
Alles in Allem hört sich das Produkt sehr wissenschaftlich fundiert und nach einer ganzheitlichen Lösung an:
Es hat eine besondere Koffein Mischung, die den Crash vermeidet
Sie unterstützt die körpereigene Energieproduktion (ATP-Synthese) um nicht nur durch das Koffein mehr zu verbrauchen, sondern auch mehr zu produzieren
Es fördert die Durchblutung des Gehirns, um für eine konstante Nährstoff und Sauerstoffzufuhr zu sorgen
Es unterstützt die Schadstoffe, die bei der Energieproduktion entstehen zu neutralisieren, sodass die Gehirnzellen potentiell weniger Schaden nehmen
Zuckerfrei und ohne künstliche Zusatzstoffe ist natürlich auch ein weiterer Pluspunkt, da es dadurch nicht so schädlich wie Energydrinks oder Kaffee ist
Jetzt bin ich jedoch trotzdem ein Verfechter von, Theorie bringt einen nur so weit, weswegen ich das ganze auch 30 Tage testen wollte, um den wirklichen Effekt herauszufinden.

30 Tage Selbsttest - Familienvater & Neurowissenschaftler
Tag 1 – Der erste Eindruck
Zu dem Pulver erhält man eine hochwertige Glasflasche mit Honest Focus Branding, einen hochwertigen Metalllöffel und einen Guide, der Zeitmanagement- und viele weitere Techniken alltagstauglich machen soll.
Für diesen Test habe ich mich jedoch ausschließlich auf die Wirkung des Pulvers konzentriert – auch wenn der Guide (Notiz nach dem Test) ebenfalls sehr hilfreich ist.
Die Anwendung ist unkompliziert. Man muss einfach einen Löffel von dem Pulver in die Flasche geben und einmal schütteln. Das Pulver löst sich direkt, ohne Rückstände auf. Die schnelle Zubereitung ist meiner Meinung nach sehr praktisch, vor allem, wenn es morgens schnell gehen muss.
Der Geschmack hat mich positiv überrascht. Eine leichte dezente Mango-Note, nicht zu süß, eher dezent.
Man merkt, dass Pflanzenstoffe enthalten sind, aber es schmeckt nicht unangenehm grasig, sondern dezent nach Mango.
Es ist kein papp-süßes Erfrischungsgetränk, aber sehr gut trinkbar – und ich würde es sogar als lecker bezeichnen.
Ich habe die erste Portion morgens vor der Arbeit genommen. Nach etwa 30 bis 45 Minuten habe ich gemerkt, dass ich konzentrierter und fokussierter war.
Ich kam gut in den Tag, habe meine Aufgaben zügig abgearbeitet und war weniger abgelenkt als sonst.
Besonders auffällig: Am Nachmittag hatte ich kein Energietief – und das, obwohl ich keinen zweiten Kaffee getrunken habe.
Woche 1 – Konzentration
Im Laufe der ersten Woche wurde der Effekt konstanter.
Ich war spürbar konzentrierter und konnte meine Aufgaben besser strukturieren.
Viele Dinge, die ich sonst gerne aufgeschoben habe, erledigte ich schneller – und ohne mich dabei gestresst zu fühlen.
Die To-do-Liste wurde kürzer, nicht weil ich mehr gearbeitet hätte, sondern weil ich weniger Zeit mit Ablenkungen verloren habe und Aufgaben schneller bearbeitet habe.
Diese neue Klarheit hatte direkte Auswirkungen auf meinen Abend:
Statt müde und ausgelaugt zu sein, hatte ich noch Energie für meine Familie. Ich war präsenter beim Lego-Spielen mit meinen Kindern – und bin nicht erschöpft nach dem langen Arbeitstag auf die Couch gefallen und dann beim Netflix schauen eingeschlafen.
Woche 2 – Ein besserer Rythmus
In der zweiten Woche wurde meine Energie spürbar gleichmäßiger über den Tag verteilt.
Ich konnte Aufgaben schneller abarbeiten und war in vielen Situationen strukturierter.
Tatsächlich war ich so früh mit meinen wöchentlichen Aufgaben fertig, dass ich mir am Freitag im Homeoffice einen halben Tag freinehmen konnte, welchen ich dann mit meiner Frau, ganz ohne Termine oder Ablenkung genießen konnte.
Besonders positiv:
Das Energietief am Nachmittag blieb komplett aus. Ich musste nicht mehr gegen Müdigkeit ankämpfen, sondern hatte bis zum Abend einen klaren Kopf.
Auch nach der Arbeit blieb genug Energie übrig – sei es für Sport, Zeit mit den Kindern oder ein gemeinsames Abendessen.
Woche 3 – Mehr Ruhe, mehr Kontrolle
Was ich in Woche drei besonders gemerkt habe:
Ich war ausgeglichener, weniger gereizt, weniger gestresst und insgesamt ruhiger im Umgang mit vollen Tagen.
Das Gefühl, die Dinge im Griff zu haben, wurde stärker. Und ja, ich war auch ein Stück weit stolz, weil ich meinen Alltag besser organisiert bekommen habe und mehr Zeit hatte, für das, was mir wirklich wichtig ist.
Ich war wieder regelmäßig im Fitnessstudio, ohne mich dazu überreden zu müssen – einfach, weil ich die Energie dafür hatte.
Außerdem konnte ich mir Dinge besser merken.
Termine, Namen, kleine Alltagssachen – früher habe ich da oft etwas vergessen, heute passiert das kaum noch.
Außerdem: Ich schlafe besser.
Das dürfte vermutlich daran liegen, dass ich keinen Kaffee mehr am Nachmittag brauche. Der Schlaf ist tiefer, und ich wache erholter auf.
Woche 4 – Ein neues Gleichgewicht
In der letzten Woche hat sich vieles gefestigt.
Ich arbeite konzentrierter, lasse mich weniger ablenken und habe auch abends noch genug Energie für meine Familie, Sport oder Hobbys.
Mein Alltag ist nicht ruhiger geworden, aber ich gehe anders damit um. Ich fühle mich stabiler, klarer und einfach weniger gestresst als davor.
Kaffee trinke ich inzwischen nur noch ab und zu – aus Geschmack oder Gewohnheit, nicht weil ich ihn brauche.
Und das meistens sogar entkoffeiniert.
Das zeigt mir: Ich habe den Wechsel geschafft.
Mein Fazit nach 30 Tagen
Ich war anfangs eher zurückhaltend – inzwischen bin ich überzeugt.
Honest Focus hat mir geholfen, fokussierter zu arbeiten, weniger Energie zu verlieren und vor allem: mehr aus meinem Tag zu machen, ohne mich dabei auszupowern.
Was sich für mich konkret verändert hat:
• Mehr Konzentration
• Weniger Müdigkeit und kein Nachmittagstief
• Mehr Energie nach der Arbeit
• Besserer Schlaf, (weil ich keinen späten Kaffee mehr brauchte)
• Weniger Prokrastination,
• Weniger Stress und Gelassenheit im Alltag
• Geld gespart (Nur noch 2,6€ pro Tag)
Für mich war Honest Focus keine Wundermittel-Erfahrung, aber eine sehr spürbare Verbesserung – und eine echte Alternative zum täglichen Kaffee.
Besonders für alle, die viel im Kopf haben, aber abends trotzdem noch Energie fürs Leben wollen, kann ich es wirklich empfehlen.
Es gibt eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie – das macht den Einstieg leicht. Ich persönlich werde es weiterhin nutzen.
Quelle: NEUROWELTEN.DE
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Mike Genzbach
Gast Redakteur Neurowelten
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Schlagworte:
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